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Jeder ein Kreativer, dank künstlicher Intelligenz?

Joely Tafanalo | 27.11.2019

Verbesserungen

Im Bereich Grafikdesign und Bildbearbeitung wurden natürlich Photoshop, Illustrator, InDesign, Lightroom aber auch Neulinge wie beispielsweise Fresco vorgestellt. Dabei beeindruckte nicht nur die Erledigung enorm vieler Bugfixes, sondern auch, dass die Entwickler ihr Augenmerk insbesondere auf die Performance und Stabilität der Programme gelegt haben. So lädt sich bzw. startet InDesign um rund 25 % rascher und neue Photoshop-Dokumente erscheinen quasi in Echtzeit. In Photoshop öffnen sich selbst komplexe Auswahlen schneller und der Begrüssungs-Screen begeistert mit frischem Design. Auch bei Lightroom sorgt nun die GPU (Grafikkarte) für Speed in der Bildbearbeitung. Illustrator startet etwa doppelt so flott auf und das Videoschnitt-Tool Premiere Pro soll neu zehnmal zügiger exportieren. Wer bereits mit dem «kleinen» Premiere Pro, Adobe Rush arbeitet, wird feststellen, dass dieses mobile und Desktop-Tool stabiler und schlanker geworden ist. Über alle Produkte und Sparten hinweg scheint der Geist der KI zu schweben, denn die künstliche Intelligenz von Adobe «Adobe Sensei» ist in zahlreichen Produkten ein fester Bestandteil geworden.

Mit Dimension gelingen 3D-Renderings und Photo-Composings mit Leichtigkeit.

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